Logistikimmobilien können einen signifikanten Beitrag zum Gelingen der Kommunalen Wärmeplanung (KWP) leisten. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie „Logistikimmobilien als Pfeiler der Kommunalen Wärmeplanung“ im Auftrag von Logix.

Logistikimmobilien können einen signifikanten Beitrag zum Gelingen der Kommunalen Wärmeplanung (KWP) leisten. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie „Logistikimmobilien als Pfeiler der Kommunalen Wärmeplanung“ im Auftrag von Logix.
Ins Gespräch kommen, Dialoge führen, sich mit mit den Logistikimmobilien-Entscheidern den drängenden Fragen stellen, die uns in diesen Tagen beschäftigen
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Bulwiengesa und der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen haben eine Kooperation beim Development Monitor bekanntgegeben. Ziel der Zusammenarbeit ist der Ausbau der Reichweite und der politischen Relevanz der Marktdaten und -analysen.
Afilog International geht davon aus, dass in Europa zukünftig die doppelte Logistik-Fläche dessen benötigt wird, was heute verfügbar ist. Warum das so ist und weshalb der Logistik mehr Wertschätzung entgegengebracht werden muss, darüber schreibt Afilog-Repräsentant und CEO der CapTen AG, Dr.- Ing. Thomas Steinmüller in einem Ramp One-Gastbeitrag.
Der Markt für Brownfields stößt an seine Grenzen und Greenfields sind in den medialen Hintergrund geraten. Beide Entwicklungsarten werden aber zukünftig gebraucht. Ingo Steves von Swiss Life Asset Managers beleuchtet in einem Ramp One-Gastbeitrag die jeweiligen Vor- und Nachteile.
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Die Initiative Logistikimmobilien (Logix) hat sechs Finalisten für den weiteren Wettbewerb nominiert. Mit insgesamt 27 eingereichten Projekten verzeichnete Logix in diesem Jahr einen Höchstwert. Die Preisverleihung findet am 6. Oktober auf der Expo Real in München statt.
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Mit dem NEO Logistics Impact Report 2024/2025 liegt erstmals eine umfassende Analyse der Kosten- und Energiekennzahlen moderner Logistikimmobilien in Deutschland vor. Die Ergebnisse zeigen unter anderem eine klare Kostenverlagerung vom Investor zum Mieter.
Die Initiative Logistikimmobilien (Logix) hat sechs Finalisten für den weiteren Wettbewerb nominiert. Mit insgesamt 27 eingereichten Projekten verzeichnete Logix in diesem Jahr einen Höchstwert. Die Preisverleihung findet am 6. Oktober auf der Expo Real in München statt.
Mit dem NEO Logistics Impact Report 2024/2025 liegt erstmals eine umfassende Analyse der Kosten- und Energiekennzahlen moderner Logistikimmobilien in Deutschland vor. Die Ergebnisse zeigen unter anderem eine klare Kostenverlagerung vom Investor zum Mieter.
Mehr als 250 Gäste versammelten sich am 24. April 2024 in den Design Office in Hamburg-Hammerbrook zum diesjährigen Ramp One-Event. Deutlich zu spüren war der Wunsch, trotz aller Krisen nach vorne zu schauen und anzupacken. Für die zweite Jahreshälfte wird mit einer Belebung des Logistikimmobilienmarktes gerechnet.
Der deutsche Industrie- und Logistikimmobilienmarkt ist nach wie vor bei den Investoren gefragt: Wie eine Analyse von JLL ergab, haben sie im ersten Quartal 2024 etwa 1,7 Milliarden Euro investiert und damit 64 Prozent mehr als noch im Vorjahr.
In den ersten drei Monaten 2024 registriert der Frankfurter Lager- und Logistikflächenmarkt einen Flächenumsatz von rund 77.000 Quadratmetern. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. Damit notiert das Ergebnis rund 27 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt.
Der Berliner Industrie- und Logistikimmobilienmarkt verzeichnete zum Ende des ersten Quartals 2024 einen Flächenumsatz von rund 54.100 Quadratmetern. Das sind etwa 2 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Nachfrage schwächelt jedoch weiterhin.
Nach Angaben von Colliers generierte der deutsche Industrie- und Logistikimmobilienmarkt im ersten Quartal 2024 einen Flächenumsatz von rund 1,2 Millionen Quadratmetern. Dies entspricht einem Plus von 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bemerkenswert sei die Entwicklung des Eigennutzeranteil.
Der Investmentmarkt für Industrie- und Logistikimmobilien hat sich laut einer Analyse von Savills in den letzten Monaten nicht nur stabilisiert, sondern zeigt sogar erste Anzeichen einer Erholung. Das Transaktionsvolumen im 1. Quartal 2024 belief sich auf gut 1,5 Milliarden Euro.