ANZEIGE
Spies
Das Medium für Logistikimmobilien-Entscheider

Logivest vermittelt Logistikfläche in der Oberpfalz

Im oberpfälzischen Ebermannsdorf hat Logivest eine architektonisch außergewöhnliche Logistikimmobilie mit rund 7.000 Quadratmetern Lager- und Bürofläche an einen Logistikdienstleister vermittelt. Der Bezug der Flächen ist für Juli 2022 geplant.
©: Logivest
Optisches Highlight der Logistikimmobilie ist eine durchgehende Betonfassade in Schieferoptik, die als hinterlüftete Konstruktion frei vor der Gebäudehülle steht.
Foto: Logivest

Im oberpfälzischen Ebermannsdorf, Landkreis Amberg-Sulzbach, hat Logivest nach eigenen Angaben eine Logistikimmobilie mit rund 7.000 Quadratmetern Lager- und Bürofläche an die Bezold GmbH Logistik & Transport vermittelt. Der Logistikdienstleister erweitert seine Kapazitäten für ein international tätiges Unternehmen aus der Region und war auf der Suche nach zusätzlichen Flächen.

Artikel

von Tim-Oliver Frische

Die 2002 erbaute Logistikhalle im Industriegebiet Schafhof II verfügt über sechs Rampentore mit Überladebrücken, eine hohe Bodentraglast und eine Deckenhöhe von 9,50 Metern. Optisches Highlight ist die durchgehende Betonfassade in Schieferoptik, die als hinterlüftete Konstruktion frei vor der Gebäudehülle steht. Auf der anderen Seite sorgt eine Glasfassade aus Profilbauglas mit Wärmedämmverbundsystem für genügend Helligkeit, ohne das Gebäude unnötig aufzuheizen.

„Diese Immobilie zeigt eindrücklich, dass sich Design und Funktionalität nicht ausschließen. Gerade im Logistiksektor sollte viel mehr Wert auf Architektur gelegt werden, da dies auch die Akzeptanz in der Bevölkerung erheblich verbessern und letzten Endes auch Flächenausweisungen erleichtern kann“, so Stefan Moor, Head of Industrial & Logistics Letting bei Logivest in Nürnberg.

Die Nowy Styl GmbH hatte als Eigentümer der Liegenschaft Logivest den Alleinauftrag für die Vermietung erteilt. Der Bezug der Flächen durch die Bezold GmbH Logistik & Transport ist für Juli 2022 geplant.

ANZEIGE

„Gerade im Logistiksektor sollte viel mehr Wert auf Architektur gelegt werden, da dies auch die Akzeptanz in der Bevölkerung erheblich verbessern und letzten Endes auch Flächen­ausweisungen erleichtern kann.“

Stefan Moor

Head of Industrial & Logistics Letting, Logivest in Nürnberg

Lesen Sie auch

Das neueste

Beliebt bei unseren Lesern

Fiege nimmt Multi-User-Center in Betrieb

Ziemlich genau ein Jahr hat es gedauert, nun ist das neue Logistikzentrum fertiggestellt: Die Fiege Gruppe nimmt ihr Multi-User-Center im baden-württembergischen Gengenbach in Betrieb. Das teilt LIP Invest mit, ein führendes Investmenthaus in der Assetklasse...

Segro Logistics Park im Westen wächst weiter

Segro hat mit der Erweiterung seines Segro Logistics Park Krefeld-Süd um weitere 33.000 Quadratmeter begonnen. Die drei spekulativ entstehenden Einheiten stehen ab sofort zur Vorvermietung zur Verfügung und sollen im September 2021 bezugsfähig sein. Insgesamt werden...

Jan-Felipe Salzmann wechselt zu Greystar

Greystar Real Estate Partners, US-amerikanischer Investor und Entwickler von Immobilien für Wohnen, Logistik und Life Sciences, hat Jan-Felipe Salzmann zum Senior Director Investment Germany ernannt. Er hat seine neue Position zu Jahresbeginn angetreten und soll die...

Ramp One 2026

Deutschland und seine Logistikregionen

Newsletter abonnieren!

Der kostenlose Newsletter für erstklassige Informationen aus der Welt der Logistikimmobilien.

Aus unseren Rubriken

Susann Birkert-Müller wechselt zu Logicor

Susann Birkert-Müller war vor ihrem Wechsel zu Logicor bei Panattoni für die Entwicklung der Panattoni Parks verantwortlich und leitete bei Deka Immobilien den Bereich Logistics Acquisitions & Sales.

Prologis hat angekündigt, auf einem 278.000 Quadratmeter großen Brownfield in Dortmund einen Logistik- und Gewerbepark zu errichten. Dieser soll rund 130.000 Quadratmeter neue Logistik- und Gewerbeflächen umfassen und ein DGNB-Platin-Zertifikat erhalten.

VGP schreibt Energiewende-Erfolg

Die VGP Group hat in Zusammenarbeit mit node.energy ihre deutschen Standorte im Jahr 2024 bilanziell vollständig mit grünem Strom aus eigenen PV-Anlagen und ausgewählten Windanlagen versorgt. Damit reduzierte der Projektentwickler seine CO₂-Emissionen um mehr als 70 Prozent.