ANZEIGE
Spies
Das Medium für Logistikimmobilien-Entscheider

P3 und DHL verlängern Mietvertrag

P3 hat die Verlängerung eines Mietvertrags mit DHL über eine Logistikimmobilie mit einer Gesamtfläche von rund 32.250 Quadratmetern bei Frankfurt am Main abgeschlossen. Die erste Stütze des P3 Parks Dreieich wurde im Juli 2018 gesetzt, bevor er 2019 in Betrieb ging.
©: P3 Logistic Parks
Die Immobilie in Dreieich verfügt über drei Hallenabschnitte und hat die BREEAM Zertifizierung „Sehr Gut“ erhalten.
Foto: P3 Logistic Parks
P3 hat nach eigenen Angaben die Verlängerung eines Mietvertrags mit DHL über eine Logistikimmobilie mit einer Gesamtfläche von rund 32.250 Quadratmetern in Dreieich, Landkreis Offenbach, abgeschlossen. Die erste Stütze des P3 Parks Dreieich wurde im Juli 2018 gesetzt, bevor er 2019 in Betrieb ging. Der Neubau ersetzte einen von P3 im Jahr 2009 erworbenen, aber in die Jahre gekommenen Komplex, der DHL schon zuvor als Logistikstandort gedient hatte.

Artikel

von Tim-Oliver Frische

Heute gehören zum Logistikzentrum über drei Hallenabschnitte, die gemeinsam auf eine Fläche von ca. 28.500 Quadratmetern kommen, sowie ca. 2.150 Quadratmeter Büro- und 1.600 Quadratmeter Mezzaninfläche. Die Immobilie verfügt zudem über 18 Laderampen, eine spezielle Bodenplatte zur Lagerung von wassergefährdenden Stoffen und insgesamt rund 150 Stellplätze für Pkw und Lkw. Das Gebäude hat kürzlich die BREEAM Zertifizierung „Sehr Gut” erhalten.

Die Immobilie liegt etwa 20 Kilometer südlich von Frankfurt am Main sowie rund 25 Kilometer vom Frankfurter Flughafen entfernt und befindet sich daher in zentraler Lage des Rhein-Main-Gebiets. Die A661 verläuft in unmittelbarer Nähe und die Landestraße L3262 mit Anbindung an die A5 sorgt ebenfalls für eine optimale Verkehrsanbindung.

Sönke Kewitz, Geschäftsführer von P3 in Deutschland, sagt: „Die Fortsetzung unserer Beziehung mit DHL in Dreieich ist die jüngste Bestätigung der Qualität unserer Dienstleistungen und zeigt, dass P3 in der Lage ist, die an uns gestellten Anforderungen zu erfüllen. Wir freuen uns, dass DHL beschlossen hat, uns auch zukünftig auf unserem Weg zu begleiten.“

Claus-Dieter Trapp, Head of Technical Asset Management bei P3 in Deutschland, fügt hinzu: „Neben einer sehr guten Infrastruktur zeichnet sich das Objekt vor allem durch seine umfassende Nachhaltigkeit aus. Diese Immobilie bleibt ein bedeutender Knotenpunkt in der Logistikstrategie von DHL, und wir sind stolz darauf, mit unserer modernen Halle dazu beizutragen, dass ihre operativen Anforderungen weiterhin erfüllt werden.“

ANZEIGE

28.500 m²

umfasst die Hallenfläche, die über drei Abschnitte aufgeteilt ist.

Lesen Sie auch

Das neueste

Beliebt bei unseren Lesern

Ivanhoé stärkt Europa-Portfolio

Ivanhoé Cambridge, kanadischer Entwickler und Investor mit Sitz in Montreal, Quebec, will den Ausbau seines kontinentaleuropäischen Logistikportfolios Hub & Flow stärken. Dafür geht er eine Partnerschaft mit dem Grünheider Logistikimmobilienspezialisten Nvelop ein,...

GLP entwickelt Industriefläche nahe Leipzig

GLP entwickelt eine 25.000 Quadratmeter große Gewerbeimmobilie in Grimma bei Leipzig. Das Objekt ist eine Angebotsentwicklung, die in zwei Gebäudeeinheiten mit etwa gleich großer Mietfläche geteilt wird. Der Beginn des ersten Bauabschnitts ist für Oktober 2022...

Ramp One 2026

Deutschland und seine Logistikregionen

Newsletter abonnieren!

Der kostenlose Newsletter für erstklassige Informationen aus der Welt der Logistikimmobilien.

Aus unseren Rubriken

Susann Birkert-Müller wechselt zu Logicor

Susann Birkert-Müller war vor ihrem Wechsel zu Logicor bei Panattoni für die Entwicklung der Panattoni Parks verantwortlich und leitete bei Deka Immobilien den Bereich Logistics Acquisitions & Sales.

Prologis hat angekündigt, auf einem 278.000 Quadratmeter großen Brownfield in Dortmund einen Logistik- und Gewerbepark zu errichten. Dieser soll rund 130.000 Quadratmeter neue Logistik- und Gewerbeflächen umfassen und ein DGNB-Platin-Zertifikat erhalten.

VGP schreibt Energiewende-Erfolg

Die VGP Group hat in Zusammenarbeit mit node.energy ihre deutschen Standorte im Jahr 2024 bilanziell vollständig mit grünem Strom aus eigenen PV-Anlagen und ausgewählten Windanlagen versorgt. Damit reduzierte der Projektentwickler seine CO₂-Emissionen um mehr als 70 Prozent.