ANZEIGE
Spies
Das Medium für Logistikimmobilien-Entscheider

Picnic sichert sich letzte verfügbare Flächen im „Mach2“

Four Parx hat Picnic als weiteren Mieter im „Mach2“ in Hamburg kommuniziert. Der Online-Lebensmittelhändler erhielt die letzten verfügbaren Flächen und ist das letzte von vier Unternehmen, die sich im Gebäude ansiedeln
©: Four Parx
Four Parx hat mit dem „Mach2“ die erste mehrstöckige Gewerbe- und Logistikimmobilie in der DACH-Region entwickelt.
Foto: Four Parx
Four Parx hat Picnic als weiteren Mieter im „Mach2“ in Hamburg kommuniziert. Der Online-Lebensmittelhändler erhielt die letzten verfügbaren Flächen in der doppelstöckigen Gewerbe- und Logistikimmobilie. Picnic ist das letzte von vier Unternehmen, die sich im Gebäude mit insgesamt 123.000 Quadratmeter Nutzfläche ansiedeln, womit die Vollvermietung erreicht ist. Zuvor mietete der Flugzeughersteller Airbus das gesamte Erdgeschoss. Auf der zweiten Ebene sicherten sich bereits das Einrichtungsunternehmen JYSK sowie der System- und Operations-IT-Anbieter Bechtle Logistik und Service Flächen.

Artikel

von Tim-Oliver Frische

Die vollständige Mietfläche für Picnic beträgt 15.240 Quadratmeter. Davon sind 13.528 Quadratmeter Hallenflächen, 1.490 Quadratmeter Mezzanin-, 222 Quadratmeter Büro- und Sozialflächen. Hinzu kommen 23 Parkplätze. Die obere Etage wird über zwei beheizbare Rampen für Lkw mit bis zu 45 Tonnen Belastung erreicht. Dazu verfügt die Anlage über elektrohydraulische Überladebrücken. Picnic beabsichtigt die Nutzflächen hauptsächlich für Lager- und Logistiktätigkeiten einzusetzen. Im Zentrallager sollen bis zu 200 Arbeitsplätze entstehen.

Gemeinsam mit dem Investment- und Asset Manager AEW sowie dem Bauunternehmen GSE Deutschland hat Four Parx mit „Mach2“ die erste mehrstöckige Gewerbe- und Logistikimmobilie in der DACH-Region entwickelt. Sie verfügt über zwei gleichwertige Ebenen, die damit ein Konzept für Ballungszentren mit ausgeprägter Flächenknappheit bieten. Four Parx hat das Projekt nach einem aufwendigen Genehmigungsverfahren auf dem ehemaligen Produktionsgelände des Getränkeherstellers Refresco in Nachbarschaft zum Hamburger Hafen realisiert.

ANZEIGE

123.000 m²

Nutzfläche stehen im „Mach2“ insgesamt zur Verfügung

Lesen Sie auch

Das neueste

Beliebt bei unseren Lesern

Colliers verstärkt sein Frankfurter Team

Colliers baut das Industrie- und Logistik-Team am Standort Frankfurt unter der Leitung von Nina Ewald und Regional Manager Anton Holler weiter aus. Christian Busse kommt vom internationalen Investment Manager AEW und startet als Associate Director. Er ist seit mehr...

Four Parx meldet Vollvermietung von „Mach2“

Four Parx verkündet die Vollvermietung der ersten doppelstöckigen Gewerbe- und Logistikimmobilie „Mach2“ in Hamburg. Nach Vermietungen an den Flugzeughersteller Airbus sowie an das Einrichtungsunternehmen JYSK gehen weitere Flächen der oberen Etage an die Bechtle AG....

TST investiert 50 Millionen Euro nahe Düsseldorf

TST baut nach eigenen Angaben einen weiteren Logistikstandort für Intersnack. Direkt neben dem Produktionswerk des Knabber-Gebäck-Herstellers in Wevelinghoven errichtet der Wormser Logistiker seinen zweiten Standort für das Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Die...

Ramp One 2026

Deutschland und seine Logistikregionen

Newsletter abonnieren!

Der kostenlose Newsletter für erstklassige Informationen aus der Welt der Logistikimmobilien.

Aus unseren Rubriken

Christoph Telker wird Country Manager bei WDP Deutschland

Christoph Telker ist ab September neuer Country Manager bei WDP Deutschland. Derzeit ist er Managing Director Germany bei DLH Deutsche Logistik Holding.

WDP eröffnet ein neues Büro in Düsseldorf. Geleitet wird es von Christoph Telker, der mit Wirkung zum 1. September zum neuen Country Manager bei WDP Deutschland ernannt wurde. Telker kommt von DLH Deutsche Logistik Holding, wo er derzeit als Managing Director Germany tätig ist.

VGP schreibt Energiewende-Erfolg

Die VGP Group hat in Zusammenarbeit mit node.energy ihre deutschen Standorte im Jahr 2024 bilanziell vollständig mit grünem Strom aus eigenen PV-Anlagen und ausgewählten Windanlagen versorgt. Damit reduzierte der Projektentwickler seine CO₂-Emissionen um mehr als 70 Prozent.