ANZEIGE
Spies
Das Medium für Logistikimmobilien-Entscheider

Sechs neue Mieter für den Segro Park Berlin Airport

Segro hat im Segro Park Berlin Airport insgesamt circa 10.000 Quadratmeter an sechs neue Kunden vermietet. Alle Vermietungen entfallen auf den Gewerbeparkabschnitt des Parks, der zusammen mit dem Logistikabschnitt 157.500 Quadratmeter umfasst.
©: Segro
Der Segro Park Berlin Airport ist Teil des Business Park Berlin, der in Kooperation mit dem Bezirk Treptow-Köpenick zu einem der größten zusammenhängenden Gewerbegebiete Berlins entwickelt wurde.
Foto: Segro

Segro hat im Segro Park Berlin Airport insgesamt circa 10.000 Quadratmeter an sechs neue Kunden vermietet. Alle Vermietungen entfallen auf den Gewerbeparkabschnitt des Parks, der zusammen mit dem Logistikabschnitt 157.500 Quadratmeter umfasst. Derzeit stehen interessierten Unternehmen im Segro Park Berlin Airport nur rund 6.000 Quadratmeter zur Verfügung. Sämtliche Flächen des Areals verfügen über das Nachhaltigkeitszertifikat DGNB Gold. Neben begrünten Dächern und Fassaden sowie der Verwendung von Holzbindern plant Segro eine Photovoltaik-Anlage.

Artikel

von Tim-Oliver Frische

Zu den neuen Mietern gehören folgende Unternehmen:
• MiniTec, das 1.600 Quadratmeter mietet, ist ein Maschinen- und Anlagenbauer mit eigenem Profilsystem.

• Swapfiets ist der größte Fahrrad-Abo-Anbieter mit niederländischen Wurzeln. Das Unternehmen wird 2.700 Quadratmeter nutzen, um Fahrräder, E-Fahrräder sowie Ersatzteile zu lagern und zu reparieren.

• Als Teil der Andermatt Gruppe strebt die Abitep GmbH nach sinnvollen biologischen Alternativen zu konventionellen chemisch-synthetischen Pflanzenschutz-, Dünger- und Futtermittel. Die angemietete 2.750 Quadratmeter sollen für die Formulierung, Abfüllung und Lagerung von Produkten genutzt werden.

• Der Express-Logistikdienstleister und Bestandsmieter Sovereign Speed mietet nun 760 Quadratmeter und erweitert damit seine Flächen bei Segro in Berlin.

• Rund 2.250 Quadratmeter Gewerbeflächen entfallen auf den neuen Segro-Kunden Nanobike GmbH, ein Off- und Online Fachhandel für Fahrräder.

• Zudem hat das überregional tätige Bauingenieurbüro Michael Welz einen Vertrag für 90 Quadratmeter Bürofläche abgeschlossen.

ANZEIGE

„Trotz der aktuellen Wirtschaftslage freuen wir uns über eine konstant gute Nachfrage von unterschiedlichsten Unternehmen.“

Christina Schultz

Associate Director Development Light Industrial bei Segro

Lesen Sie auch

Das neueste

Beliebt bei unseren Lesern

DLH entwickelt Logistikobjekt in Wittenburg

Die Deutsche Logistik Holding (DLH) hat ein rund 82.200 Quadratmeter großes Grundstück im Gewerbegebiet „Wölzower Weg“ in Wittenburg erworben. Auf der Grundstücksfläche sollen rund 30.500 Quadratmeter Logistikhallen sowie Büroflächen in insgesamt 3 Hallenabschnitten...

Ramp One 2026

Deutschland und seine Logistikregionen

Newsletter abonnieren!

Der kostenlose Newsletter für erstklassige Informationen aus der Welt der Logistikimmobilien.

Aus unseren Rubriken

Stefan Siegle neuer Head of Germany bei Baytree

Stefan Siegle folgt auf Sascha Petersmann, der das Unternehmen verlässt.

Stefan Siegle ist seit Anfang Juli zum Head of Germany der Baytree Logistics Developments ernannt. Er folgt auf Sascha Petersmann, der das Unternehmen verlässt. Siegle zeichnet damit für den Ausbau der Logistikentwicklungsaktivitäten von Baytree Deutschland verantwortlich.

VGP schreibt Energiewende-Erfolg

Die VGP Group hat in Zusammenarbeit mit node.energy ihre deutschen Standorte im Jahr 2024 bilanziell vollständig mit grünem Strom aus eigenen PV-Anlagen und ausgewählten Windanlagen versorgt. Damit reduzierte der Projektentwickler seine CO₂-Emissionen um mehr als 70 Prozent.

Konsortium baut Rechenzentrum bei München 

Das Rechenzentrum, hier als Visualisierung dargestellt, wird in Dorfen in Massivholzbauweise realisiert – mit zwei Megawatt IT-Leistung, innovativer Kühlung und geplanter Abwärmenutzung für das Fernwärmenetz.

Hochtief PPP Solutions und Palladio Partners planen den Bau eines Rechenzentrums im Landkreis Erding. Spannend sind die Nachhaltigkeitsaspekte: So soll unter anderem die Abwärme des Rechenzentrums in das Wärmenetz der Stadtwerke Dorfen gespeist werden.