ANZEIGE
Das Medium für Logistikimmobilien-Entscheider

DLH legt Grundstein für Logistikcampus Wittenburg

DLH feierte die Grundsteinlegung für den neuen Logistikcampus Wittenburg. Auf einer Fläche von circa 75.200 Quadratmeter sollen rund 30.500 Quadratmeter Logistikhallen sowie Büroflächen in insgesamt drei Hallenabschnitten realisiert werden.
©: DLH
Der Neubau wird mit einigen ESG-Highlights punkten. Unter anderem werden die Dächer vollflächig mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, sodass im Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe ein CO2-neutraler Betrieb ermöglicht werden kann.
Foto: DLH
Deutsche Logistik Holding (DLH) feierte im Beisein des Bürgermeisters Christian Grege die Grundsteinlegung für den neuen Logistikcampus Wittenburg. Auf einer Fläche von circa 75.200 Quadratmeter sollen in den nächsten Monaten rund 30.500 Quadratmeter Logistikhallen sowie Büroflächen in insgesamt drei Hallenabschnitten realisiert werden.

Artikel

von Tim-Oliver Frische

Das Grundstück liegt in Sichtweite der Autobahn A24 und bietet eine direkte Verkehrsanbindung zwischen Hamburg und allen südöstlich gelegenen Bundesländern. Der Neubau wird mit einigen ESG-Highlights punkten. Unter anderem werden die Dächer vollflächig mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, sodass im Zusammenspiel mit einer Wärmepumpe ein CO2-neutraler Betrieb ermöglicht werden kann. Neben dem „alten“ KFW 55 Standard wird auch eine DGNB-Goldzertifizierung angestrebt. Während der Grundsteinlegung betont Christoph Telker, Geschäftsführer der DLH: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Stadt und unseren Partnern die heutige Grundsteinlegung gemeinsam feiern können. Der termingenaue Baustart Ende letzten Jahres war ein wichtiger Meilenstein für dieses ambitionierte Projekt. Mit diesem Campus werden unsere Expansionsaktivitäten im hohen Norden weiter untermauert. Die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit Vertretern der Stadt Wittenburg ist ein sehr gutes Beispiel für eine nachhaltige und offene Kommunikation.“ Die Fertigstellung des Logistikprojektes wird für Ende 2023/ Anfang 2024 geplant.

ANZEIGE

„Die Lieferketten in Deutschland werden immer komplexer und die Anforderungen der Nutzer an Logistikimmobilien steigen exponentiell mit. Mit unserem neuen Multi-User Logistikcampus Wittenburg ergänzen wir das äußerst knappe Angebot an frei verfügbaren Logistikflächen in der Region optimal.“

Felix Zilling
Geschäftsführer der DLH

ANZEIGE

Lesen Sie auch

Panattoni realisiert BTS-Immobilie für SF-Filter

Panattoni realisiert BTS-Immobilie für SF-Filter

Panattoni entwickelt im Auftrag der Firma SF-Filter ein neues Großhandelszentrum für Mobil- und Industriefilter im südlichen Baden-Württemberg. Eine Besonderheit der BTS-Immobilie ist die Kombination aus Photovoltaik-Anlagen und Begrünungen auf der gesamten Dachfläche.

Harden Industriebau nimmt operative Arbeit auf

Harden Industriebau nimmt operative Arbeit auf

Nach seinem Deutschlandstart im September steht für das Generalunternehmen Harden Industriebau aus Düsseldorf das erste Projekt auf der Agenda. Im Auftrag eines weltweit tätigen Immobilienentwicklers wird eine Build-to-Suit-Immobilie (BTS) im rheinland-pfälzischen Bitburg realisiert.

Das neueste

Beliebt bei unseren Lesern

RICS veröffentlicht ESG-Studie

Die Professional Group Asset Management (PGAM) von RICS Deutschland ist im Zuge einer Studie der Frage „Wie geht ESG im Asset Management?“ nachgegangen. Dafür wurden 50 Teilnehmer aus den Bereichen Investment, Asset- und Property Management sowie Dienstleistung,...

Deutschland und seine Logistikregionen

Newsletter abonnieren!

Der kostenlose Newsletter für erstklassige Informationen aus der Welt der Logistikimmobilien.

Aus unseren Rubriken

SpaceFill sammelt 25 Millionen Euro ein

Die Warehousing Cloud-Plattform SpaceFill hat in einer neuen Finanzierungsrunde 25 Millionen Euro eingesammelt. Mit dieser neuen Finanzierung möchte das Unternehmen seine Führungsrolle ausbauen, indem es in Technologie und sein Netzwerk investiert.

Arvato hat weltweit auf Grünstrom umgestellt

Arvato bezieht seit Anfang 2023 seinen Strom komplett aus erneuerbaren Energien. Durch die Umstellung auf Grünstrom wurden bereits 20.000 Tonnen CO2 eingespart. Darüber hinaus baut Arvato auch die Eigenstromerzeugung durch Photovoltaikanlagen weiter aus.