Thirteen Seven will mit seinen sogenannten „Urban Boxes“ ein neues Immobilienprodukt auf den Markt etablieren. Die Einheiten beginnen jeweils ab circa 2.500 Quadratmeter Hallen-, Service- und Bürofläche. Die Obergrenze des Flächenangebotes ist dort, wo die klassischen Gesuche von Spediteuren starten. „Damit wollen wir die Lücke zwischen Gewerbepark und Logistikimmobilie bedienen“, erklärt Christian Peschges, der als Director Acquisition & Development und für die Grundstücksakquise, die Projektentwicklung und die Vermietung bei Thirteen Seven für die Urban Boxes verantwortlich ist. Zielgruppe der kompakten Logistikimmobilien ist der lokale und regionale Mittelstand.
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von Tim-Oliver Frische
Den Ausschlag für das neueste Investment gab die knappe Grundstücksverfügbarkeit für gewerbliche Entwicklungen auf dem Stadtgebiet Erfurt und ein geringes Flächenangebot im kleinteiligeren Neubausegment beziehungsweise dem Light Industrial-Segment. „Das GVZ ist einer der wichtigsten und logistisch sowie gewerblich relevantesten Teilmärkte Erfurts und zeichnet sich durch eine stabile Nachfrage im Flächensegment zwischen 2.000 und 5.000 Quadratmeter bei knappem Angebot aus“, so Christian Peschges. Hinzu kommt ein weiterhin attraktives Arbeitskräftepotential, das heißt in der Kombination Verfügbarkeit, Qualifikation und Lohnniveau, im gesamtdeutschen Vergleich.
„Wir wollen für kleine und mittlere Unternehmen echte Mittelstandsimmobilien in etablierten Gewerbegebieten im urbanen Kontext schaffen.“
Christian Peschges
Director Acquisition & Development bei Thirteen Seven